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Nach der Vertragsunterzeichnung im Hamburger Hotel Vier Jahreszeiten präsentieren Edgar Jarchow, Dr. Peter Krohn sowie die Spieler Bubi Hönig, Klaus Zaczyk und Georg Volkert den neuen Trikotsponsor des HSV. Inklusive des, eigens für diesen Anlass geschaffenen, HSV-Cocktails. Foto: PR Agentur Hoyningen-Huene.

24. März 2023

Anlässlich des 50. Jahrestages der Trikotwerbung in der Fußball-Bundesliga am 24. März 1973 nachfolgend nun zum ersten Mal für alle frei und kostenlos der Einführungstext aus meinem Buch Bundesliga-Trikots 1963 bis heute. Mit mit dem besonderen Blick darauf, was nach der Entscheidung des DFB kam, die Trikotwerbung im Oktober 1973 offiziell freizugeben. Und welche Klubs sich diese neuen Möglichkeiten zuerst zu Nutze machten.

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Mit Asics-Schuhen und in Reusch-Trikots mit riesigem Trigema-Sponsorenaufdruck präsentierte sich am 19. Juli 1995 die Mannschaft des KFC Uerdingen ihren Fans. Trigema-Chef Wolfgang Grupp war im hauseigenen Hubschrauber ebenfalls angereist. Foto: Trigema/Axel Gayk

Die Geschichte von Trigema als Trikotsponsor in der Fußball-Bundesliga dauerte exakt 18 Jahre: Sie beginnt 1979 beim FC Schalke 04 und endet 1997 mit Hertha BSC Berlin und dem KFC Uerdingen. Das Traditionsunternehmen aus Baden–Württemberg wird in dieser Zeit nicht weniger als elf Klubs aus der ersten und zweiten Bundesliga sponsern und hält bis heute einen besonderen Rekord: Trigema ist das bislang einzige Unternehmen, das bei mehr als fünf Bundesligavereinen geworben hat. Mit dem 1.FC Kaiserlautern, Waldhof Mannheim sowie dem VfL Bochum trugen 1988 gleich drei Erstligisten das Trigema–Logo auf der Brust – ebenfalls ein Rekord!

MAGAZIN
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Eintracht Frankfurt Trikotsammler Boris Möller in seinem Heiligtum. Foto: Tina Möller

10. März 2024

Ab dem Alter von neun Jahren an begleitete Boris Möller seinen Vater, einen freiberuflichen Fotografen, regelmäßig ins Stadion zu Spielen der Frankfurter Eintracht. Sein erstes Trikot bekommt er mit 14 Jahren geschenkt. Aber erst um die Jahrtausendwende packt ihn das Sammlerfieber so richtig. Heute zählt seine Eintracht Frankfurt Trikotsammlung zu den umfangreichsten und besten in Deutschland. Das Trikotmagazin hat ihn an seinem Wohnort Köln besucht. 

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Spielertrikot aus der Saison 1997/98 von Dariusz Wosz. Diese Trikotversion wurde bis Frühjahr 1998 getragen, bestand aus 100% und wurde in der Türkei produziert. Die Spieler waren mit den Trikots unzufrieden, besonders mit dem brettharten Sponsoren-Aufnäher. Foto: Bernd Kreienbaum/@trikotbuch

10. März 2024

Über Geschmack lässt sich bekanntlich trefflich streiten. Für viele Fußballfans, Modeexperten und Journalisten zählen die Papageientrikots des VfL Bochum aus den Spielzeiten 1997/98 und 1998/99 zu den hässlichsten Trikots aller Zeiten – ganz gleich, ob nun mit weißer, blauer oder roter Grundfarbe. Aber sie erzeugten Aufmerksamkeit und reichlich Diskussionen. Und das bis heute.

BUSINESS & MEDIEN
  • Interviews
Dr. Peter Rohlmann, Inhaber der Agentur PR Marketing und Herausgeber des jährlichen Fanartikel-Barometers. Foto: PR Marketing

10. März 2024

Laut dem 20. Fan-Artikel Barometer der Agentur PR Marketing nahmen alle Fußball-Bundesligisten in der Saison 2016/17 zusammen 229,7 Mio. Euro aus Fanartikel-Verkäufen ein. Dr. Peter Rohlmann, seit zwanzig Jahren der Herausgeber, beschreibt die Bedeutung des Fan-Trikots im Merchandisinggeschäft der Bundesligisten.

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Alex Ireland: Pretty Poly - the history of the Football-Shirt - erschienen 2023 bei Pitch Publishing

24. März 2024

Pretty Poly erzählt die faszinierende Geschichte des Fußballtrikots und zeichnet seine dramatische Entwicklung über einen Zeitraum von 150 Jahren nach, von bescheidenen Anfängen bis hin zu einem Produkt, das im Zentrum einer Milliarden-Dollar-Industrie steht. Das Buch ist vollgepackt mit Fakten, Zahlen und Anekdoten und enthüllt die Geschichte, die in jedem Detail der heutigen Trikots steckt, vom Kragen bis zum Namens-Flock auf dem Rücken.

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BUSINESS
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Fanartikel-Anzeige aus dem Fohlen Echo 1995/96

11. März 2024

Fanartikel-Anzeige aus dem Fohlen Echo 1995/96 „Unser erster Katalog mit Fan-Artikeln erschien zur Saison 1980/81, und zwar als drei Seiten starke Beilage des Stadion-Magazins Fohlen-Echo. Wirklich los ging der Fanartikel-Verkauf, einhergehend mit dem bundesweiten Versandhandel, erst in den Neunziger Jahren“, erinnern sich Guido Uhle, Direktor Sponsoring, und Andreas Schumacher, Leiter des Merchandisings bei Borussia Mönchengladbach. Beide haben die Anfänge des Merchandisinggeschäfts bei Borussia hautnah miterlebt: „Bestellt wurde damals telefonisch oder per Post über die in den Katalogen integrierten Bestellkarten. Neben dem Fan-Shop am Bökelberg, der sich in einem Container neben der Geschäftsstelle befand, hatten wir später noch drei weitere in der Region. Einen in der Mönchengladbacher Innenstadt, am Marienhof, einen in Viersen und einen ein Rheydt, der jedoch sehr klein war“, erinnert sich Schumacher. Neben den Fan-Artikeln gab es in den Fan-Shops auch Eintrittskarten für die Gladbacher Heimspiele zu kaufen – damals waren die Fohlen-Auftritte am  Bökelberg bei weitem nicht immer ausverkauft.  Wie sehr das Merchandisinggeschäft gewachsen ist und vor allem in welchem Tempo, lässt sich am besten an einigen Zahlen verdeutlichen: Im Jahr 2001 verkaufte Borussia gerade mal 15.000 Trikots pro Saison. Im ersten Champions-League Jahr 2014/2015 waren es schon deutlich über 100.000 Exemplare. Dazu zusätzlich noch 22.000 der…

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Dr. Peter Rohlmann, Inhaber der Agentur PR Marketing und Herausgeber des jährlichen Fanartikel-Barometers. Foto: PR Marketing

10. März 2024

Laut dem 20. Fan-Artikel Barometer der Agentur PR Marketing nahmen alle Fußball-Bundesligisten in der Saison 2016/17 zusammen 229,7 Mio. Euro aus Fanartikel-Verkäufen ein. Dr. Peter Rohlmann, seit zwanzig Jahren der Herausgeber, beschreibt die Bedeutung des Fan-Trikots im Merchandisinggeschäft der Bundesligisten.

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